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2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0808, Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) Öffnen
806 Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) 15 Klassen, 608 Schüler, 3 Vorklassen, 178 Schüler) und das Falk-Realgymnasium (1880 eröffnet, Direktor Dr. Bach, 32 Lehrer, 15 Klassen, 647 Schüler, 3 Vorklassen, 177 Schüler); die Friedrich-Werdersche
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0062, von Fasänchen bis Faschinenmesser Öffnen
die Berliner Singakademie, nach deren Vorgang sich ähnliche Vereine in ganz Deutschland bildeten. F. starb 3. Aug. 1800. Als Komponist hat er sich namentlich durch sein achtstimmiges Miserere und seine 16stimmige Messe rühmlichst bekannt gemacht. Seine
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0662, von Greisenalter bis Grenadiere Öffnen
kontrapunktischer Arbeit, zugleich ausgezeichnet durch überraschende Klangschönheit und Tiefe der Empfindung, seit seiner ersten Aufführung 1861 ein mehr und mehr bewundertes Repertoirestück der Berliner Singakademie. Anfang der 70er Jahre in den
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0803, Berlin (Verwaltung) Öffnen
801 Berlin (Verwaltung) dem vom alten Gebäude übernommenen Sandsteinfries von Schadow; das Generalpostgebäude (Reichspostamt), 1871-73 von Schwatlo erbaut, mit dem Reichspostmuseum (das Modelle der Verkehrsmittel aller Zeiten, Zeichnungen
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0333, von Vierauge bis Vierraden Öffnen
, Komponist, geb. 5. Sept. 1820 in Frankenthal, studierte Musik bei Rinck in Darmstadt und Marx in Berlin. 1847 wurde er Organist in Frankfurt a. O., später Leiter der Singakademie daselbst, 1852 der Liedertafel in Mainz. Er gründete 1853 den Bach-Verein
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0595, Müller Öffnen
591 Müller Namen gemacht. Von seinen Tragödien und Dramen verdienen Hervorhebung: »Timoleon (1854), »Der Fluch des Galilei« (1867), »Otto der Große und sein .vaus« (1867), »Fürst und Bischof«, die teils in München, teils in Berlin mit Erfolg
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0822, von Wolff (Nathan) bis Wolffhügel Öffnen
), die Bronzestatue der Kurfürstin Luise Henriette für Oranienburg (1858), Kolossalbüsten von Sebastian Bach (Singakademie in Berlin), Franz Kugler, nebst vielen Porträtmedaillons und Porträtstatuetten. In der Darstellung von Tieren zeigt sich W
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0462, Mendelssohn-Bartholdy Öffnen
wieder die größten Triumphe gefeiert hatte, bewarb er sich in Berlin um die durch Zelters Tod erledigte Dirigentenstelle der Singakademie, sah sich aber durch Rungenhagen verdrängt. Mißmutig kehrte er Berlin den Rücken, unternahm 1833 seine dritte Reise
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0815, Richter (Personenname) Öffnen
815 Richter (Personenname). dann die Universität Leipzig und wandte sich hier bald der Musik ausschließlich zu. Nachdem er unter Weinligs Leitung gründliche Kompositionsstudien gemacht, wurde er Dirigent der Singakademie, 1845 Lehrer
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0136, von Bildhauerkunst bis Bismarck Öffnen
der Berliner Singakademie) und schrieb noch: »Über die ältere französische Klavierschule«, »Über Johann Kuhnaus Biblische Geschichte« (Programm-Abhandlung), bearbeitete Ad. Kullaks »Ästhetik des Klavierspiels« in 2. Aufl. (1876, 3. Aufl. 1889) und redigierte
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0052, von Blumenwerk bis Blümner Öffnen
Leitung der Musik. Seit 1845 Mitglied der Berliner Singakademie, wurde er 1853 zum Vizedirektor und 1876 zum Direktor derselben erwählt, nachdem er bereits ein Jahr zuvor zum ordentlichen Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin ernannt worden
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0017, Naumann Öffnen
seiner Rückkehr einen Ruf Friedrichs d. Gr. als Kapellmeister nach Berlin, den er jedoch ablehnte, wofür er vom Kurfürsten von Sachsen zum Kapellmeister, später zum Oberkapellmeister ernannt wurde. 1780 begab er sich auf Einladung des Königs
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0726, Wolff Öffnen
: eine kolossale Erzbüste Herders für dessen Geburtsort, eine Marmorbüste J. S. Bachs für die Singakademie in Berlin, eine Büste Franz Kuglers, die Erzstatue der Kurfürstin Luise Henriette in Oranienburg und das Standbild Friedrichs d. Gr. für Liegnitz. Er starb
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0158, von Blumieren bis Bluntschli Öffnen
Dehn musikalische Studien und wurde 1876 Direktor der Berliner Singakademie, deren Geschichte er schrieb (Berl. 1891). Seine Kompositionen bestehen aus Motetten, Liedern, zwei Oratorien: «Abraham» und «Der Fall Jerusalems», einem achtstimmigen
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0420, Humboldt (Alexander von) Öffnen
und Ethnographie. H. blieb zunächst in Paris, besuchte dann seinen Bruder in Rom und ging mit Leop. von Buch zum Vesuv und endlich über die Alpen nach Berlin. Von hier begleitete er den Prinzen Wilhelm von Preußen im Spätherbst 1807 auf seiner schwierigen
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0739, von Meilen bis Meineke Öffnen
er aus Berlin, wo er bei B. Marx studierte, ausgewiesen worden war. Nach kurzer Kapellmeisterthätigkeit ging er abermals nach Berlin, wo er seine Studien beendete. 1853 wurde er Dirigent der Singakademie in Glogau, 1865 Lehrer am Dresdener Konservatorium
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0247, Akademie (Allgemeines. Das Institut de France) Öffnen
. für italienische Opernmusik (1720 gegründet, durch Händel berühmt) und die Academy of ancient music (seit 1710) in London, die Accademia filarmonica in Bologna und in Verona, die Singakademie in Berlin, das Gewandhaus in Leipzig, die Musikakademien
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0755, Berlin (Bauwerke) Öffnen
755 Berlin (Bauwerke). Fronte des Schlosses am Lustgarten ist 197 m, die am Schloßplatz 168 m, die Seite nach der Schloßfreiheit 117 m lang; die Höhe des Gebäudes mit seinen vier Stockwerken beträgt 32 m. Die Terrasse vor demselben ist unter
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0789, Humboldt (Alexander v.) Öffnen
789 Humboldt (Alexander v.). wo er, der königliche Kammerherr, in der Universität und in der Singakademie die vielberühmten, auch vom Hof besuchten Vorlesungen über physische Weltbeschreibung hielt. Aber schon 1829 unternahm er im Auftrag des
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0136, von Nicolaie bis Nidda Öffnen
unter B. Kleins Leitung in Berlin und trat hier mit einem Tedeum, das 1833 im Saal der Singakademie zur Aufführung kam, zum erstenmal in die Öffentlichkeit. Bald darauf zur Fortsetzung seiner Studien bei der preußischen Gesandtschaftskapelle in Rom
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0700, von Reinmar bis Reis Öffnen
durch die Gründung des Martinsstifts im frühern Augustinerkloster sowie durch seine Bemühungen um die Hebung des Volksgesangs verdient gemacht hat, widmete sich in Berlin dem Studium der Theologie, ging aber nach Beendigung desselben zur Musik über
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0827, von Weinwurm bis Weiß Öffnen
gegründeten akademischen Gesangvereins. 1864 übernahm er die Leitung der Wiener Singakademie und 1866 die des dortigen Männergesangvereins; außerdem wirkt er mit Erfolg als Gesanglehrer an der Universität und an der Lehrerbildungsanstalt zu St. Anna
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0140, von Franz (Julius) bis Franzén Öffnen
138 Franz (Julius) - Franzén Städte in Kleinasien" (ebd. 1840), "^Imninwut ciiretisn l^ ^utunv (ebd. 1841). Franz, Julius, Bildhauer, geb. 1824 in Berlin, besuchte das Atelier Wichmanns, war dann Schüler Rauchs, den: er an den Arbeiten
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0584, von Rade bis Raeder Öffnen
der Leipziger Singakademie und 1853 Chor- und Musikdirektor am Leipziger Stadt- theater. Hierauf ging R. nach Berlin, veranstaltete Soireen für Kammermusik und Abonnemcntkon- zerte für Vokal- und Instrumentalmusik. 1863 wurde er Musikdirektor
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0584, von Franz (König von Spanien) bis Franz (Zuname) Öffnen
graecarum" nach Berlin über, wurde dort 1840 außerordentlicher, 1846 ordentlicher Professor an der Universität und starb auf der Heimreise aus dem Bad Langewiese 1. Dez. 1851. F. besaß eine hervorragende Kenntnis der alt- und neugriechischen Sprache, so
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0864, von Zellgewebsentzündung bis Zelter Öffnen
Reiten für Damen geeignetes Pferd; s. Gangarten des Pferdes. Zelter, Karl Friedrich, Komponist, geb. 11. Dez. 1758 zu Berlin, besuchte das Joachimsthalsche Gymnasium daselbst, mußte aber in seinem 17. Jahr als Maurerlehrling dem Beruf seines Vaters
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0128, von Bernstein bis Berri Öffnen
) 2203 Einw. Bernuth, 1) August von, preuß Justizminister, zuletzt Senior der nationalliberalen Partei im Reichstag, starb 26. April 1889 in Berlin. * 2) Julius von, Dirigent und Musiklehrer, geb. 8. Aug. 1830 zu Rees (Rheinprovinz), studierte
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0637, von Otarn bis Otto Öffnen
und bildete sich dann auf der Bau- und Kunstakademie zu Berlin weiter aus. Nachdem er hier den Bau des Königsstädter Theaters und der Singakademie geleitet, oegab er sich 1827 nach Italien. 1829 nach Braunschweig zurückgekehrt, gab O. seine
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0591, von Fasaneninsel bis Faschinenmesser Öffnen
Kyrie und Gloria, das nebst einigen andern Kompositionen von ihm gedruckt ist. Besonderes Verdienst erwarb er sich durch die Stiftung und Leitung der Berliner Singakademie, die als der erste deutsche Verein dieser Art allen ähnlichen Instituten zum
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0716, von Reichblei bis Reichenbach (Kreis und Städte) Öffnen
» (2 Bde., Amsterd. 1810). – Vgl. Schletterer, Johann Friedrich R. (2 Bde., Augsb. 1865‒68). Seine erste Gattin Juliane R., geb. 1752 zu Berlin, die Tochter des Konzertmeisters Franz Benda, eine sehr gute Sängerin, auch Klavierspielerin
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0744, von Reinke bis Reis (Frucht) Öffnen
der Wissenschaften. Reinke, Johannes, Botaniker, geb. 3. Febr. 1849 zu Ziethen im Fürstentum Ratzeburg, studierte in Rostock, Bonn, Berlin und Würzburg, wurde 1873 in,Göttingen außerord. Professor und Vorstand des pflanzenphysiol. Instituts, 1879
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0373, von Stöckhardt (Jul. Adolf) bis Stockholm Öffnen
in Deutschland und Österreich. Nachdem er 1863-69 in Hamburg als Dirigent der Philharmonischen Konzerte und der Singakademie thätig gewesen war, nahm er 1869 seinen Wohnsitz in Cannstatt und ging von hier 1874 als Dirigent des Sternschen Vereins nach Berlin
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0949, von Zellgewebsentzündung bis Zemplin Öffnen
oder noch häufiger eine Reiterin in ruhigem Schritt trägt. Zelter, Karl Friedr., Komponist, geb. 11. Dez. 1758 zu Berlin, war anfangs Maurer, studierte dann Musik unter Fasch, dem Begründer und Leiter der Berliner Singakademie, nach dessen Tode (1800
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0309, von Brahms bis Brahui Öffnen
eines Chordirigenten und Musiklehrers beim Fürsten von Lippe zu Detmold, in welcher er mehrere Jahre verblieb. In der Folge lebte er anfangs in seiner Vaterstadt, dann seit 1862 in Wien, wo er 1863 Chormeister der Singakademie wurde. 1864 legte er auch
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0537, von Hille bis Hillebrand Öffnen
, war Zögling des Seminars und (1825-28) Hilfslehrer des Waisenhauses zu Bunzlau, besuchte darauf zwei Jahre die Universität, Singakademie und Taubstummenanstalt zu Berlin und war von 1830 bis zu seinem Tod (30. Sept. 1874) Leiter der Taubstummenanstalt zu
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0696, von Reine bis Reineke Fuchs Öffnen
Musikschule zu Köln. Von 1854 bis 1859 war er als Musikdirektor in Barmen thätig, wurde darauf Dirigent der Singakademie und Universitätsmusikdirektor in Breslau, folgte aber schon 1860 dem Ruf als Kapellmeister des Gewandhausorchesters und Lehrer
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0505, von Weinstockfallkäfer bis Weise Öffnen
Erziehung als Kapellknabe in Wien, studierte dann zeitweilig Theologie, widmete sich aber bald ausschließlich der Musik, zunächst als Dirigent des von ihm 1857 gegründeten Akademischen Gesangvereins. 1864 übernahm er die Leitung der Wiener Singakademie
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0764, von Krücke bis Krug (Arnold) Öffnen
-Stiftung. Nachdem er in Berlin unter Fr. Kiel weiter studiert hatte, ward ihm 1877 auck der Preis der Meyerbeer-Etiftung. 1871-77 wirkte ! K. als Lehrer des Klavierspiels am Sternschen , Konservatorium und siedelte 1880 nach Hamburg über, wo
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0375, von Schaeff. bis Schaffhausen Öffnen
. 1871. Schäffer, Julius, Komponist und Musikschrift- steller, geb. 28. Sept. 1823 zu Krevese bei Osterburg in der Altmark, studierte in Halle Theologie und Philosophie und widmete sich 1850 der Musik. Er war Schüler Dehns in Berlin, wurde 1855